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Der Begriff Zahnextraktion ist irreführend. Es ist praktisch nicht möglich allein durch Zug einen Zahn aus seinem Zahnbett zu lösen. Die Zahnentfernung besteht aus Lösen der desmodontalen Verbindung und Luxation aus dem Alveolarfach. Die Luxationsbewegung erfolgt konventionell durch Überdehnung oder eventuell Fraktur der knöchernen Begrenzung des Alveolenfaches. Das Ausmaß dieser Traumatisierung der knöchernen Begrenzung mit allfälliger Verletzung des Periostes führt möglicherweise zu verzögerten Heilungsvorgängen und möglichen Komplikationen. Darunter fallen Frakturheilung, Resorptionen und Verzögerungen im Heilungsvorgang durch Störung der sekundären Wundheilung. Es ist wünschenswert, die Traumatisierung möglichst gering zu halten. Damit könnten Resorptionsvorgänge mit lokaler Atrophie des Alveolarfortsatzes verringert werden. Dies hat im Zeitalter der Implantatversorgungen grosse Bedeutung.
TAC-TRACTION Deep Grip Kit: Das neue Design bietet exzellente anatomische Anpassung und benötigt nur soviel Handdruck, dass die Zange nicht aus der Hand gleitet. Kräftiger Druck auf die Zangengriffe ist immer zu vermeiden. Die Zangen stellen eine ausgewogene Axialluxation, bessere periodontale Faserdehnbarkeit und erhöhtes Tastgefühl sicher. Sie reduzieren das Trauma der umgebenden Gewebe.
TAC-TRACTION Deep Grip Kit: Das neue Design bietet exzellente anatomische Anpassung und benötigt nur soviel Handdruck, dass die Zange nicht aus der Hand gleitet. Kräftiger Druck auf die Zangengriffe ist immer zu vermeiden. Die Zangen stellen eine ausgewogene Axialluxation, bessere periodontale Faserdehnbarkeit und erhöhtes Tastgefühl sicher. Sie reduzieren das Trauma der umgebenden Gewebe.
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78606 Seitingen-Oberflacht
Deutschland
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