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Osstell – das Original mit über 1.300 Publikationen
Der Leuchtturm als Wegweiser und Orientierungshilfe: Genau das ist Osstell für Implantolog:innen. Die innovative Technologie des Unternehmens ermöglicht sichere und effektive Implantationsverfahren. Behandelnde Ärzt:innen können schnell und einfach feststellen, welche Implantate bereits prothetisch versorgt oder mit Prothesen belastet werden können und welche noch mehr Einheilzeit benötigen. Daraus resultiert mehr Sicherheit und Behandlungsqualität – für Patient:innen und Ärzt:innen.
Osstells Methode basiert auf der Resonanzfrequenzanalyse, die es ermöglicht, die Stabilität eines Implantats im Knochen berührungsfrei zu messen, ohne die Einheilung zu beeinträchtigen. Das Ergebnis der Messung wird als Implantatstabilitätsquotient (ISQ) mit einem Wert zwischen 1 und 100 ausgegeben. Dabei gilt, je höher der Wert, desto stabiler ist das Implantat. Durch die Ermittlung des ISQ-Werts können Implantolog:innen sicherstellen, dass Implantate erst nach ausreichender Einheilzeit belastet werden.
Effektive Implantationsverfahren
Osstells innovative Technologie garantiert einen echten Mehrwert für alle Beteiligten. Ärzt:innen können den ISQ-Wert als Orientierungshilfe nutzen, um klinisch fundierte Entscheidungen zu treffen.
Osstells ISQ-Technologie ist wissenschaftlich durch mehr als 1.300 Studien gestützt. Ein besonderes Highlight ist das Osstell ConsultationTool und der Behandlungsbericht, der Patient:innen über den Verlauf und Erfolg der Behandlung informiert. Das ConsultationTool hilft außerdem bei der Planung und Entscheidungsfindung: Einheilzeiten werden beispielweise für verschiedene klinische Situationen und Implantate optimiert. So können Behandlungszeiträume mitunter verkürzt werden.
Der Leuchtturm als Wegweiser und Orientierungshilfe: Genau das ist Osstell für Implantolog:innen. Die innovative Technologie des Unternehmens ermöglicht sichere und effektive Implantationsverfahren. Behandelnde Ärzt:innen können schnell und einfach feststellen, welche Implantate bereits prothetisch versorgt oder mit Prothesen belastet werden können und welche noch mehr Einheilzeit benötigen. Daraus resultiert mehr Sicherheit und Behandlungsqualität – für Patient:innen und Ärzt:innen.
Osstells Methode basiert auf der Resonanzfrequenzanalyse, die es ermöglicht, die Stabilität eines Implantats im Knochen berührungsfrei zu messen, ohne die Einheilung zu beeinträchtigen. Das Ergebnis der Messung wird als Implantatstabilitätsquotient (ISQ) mit einem Wert zwischen 1 und 100 ausgegeben. Dabei gilt, je höher der Wert, desto stabiler ist das Implantat. Durch die Ermittlung des ISQ-Werts können Implantolog:innen sicherstellen, dass Implantate erst nach ausreichender Einheilzeit belastet werden.
Effektive Implantationsverfahren
Osstells innovative Technologie garantiert einen echten Mehrwert für alle Beteiligten. Ärzt:innen können den ISQ-Wert als Orientierungshilfe nutzen, um klinisch fundierte Entscheidungen zu treffen.
Osstells ISQ-Technologie ist wissenschaftlich durch mehr als 1.300 Studien gestützt. Ein besonderes Highlight ist das Osstell ConsultationTool und der Behandlungsbericht, der Patient:innen über den Verlauf und Erfolg der Behandlung informiert. Das ConsultationTool hilft außerdem bei der Planung und Entscheidungsfindung: Einheilzeiten werden beispielweise für verschiedene klinische Situationen und Implantate optimiert. So können Behandlungszeiträume mitunter verkürzt werden.
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